The Young Investigator Network is the platform and democratic representation of interests for independent junior research group leaders and junior professors at the Karlsruhe Institut of Technology.

News

Ein Blick ins Nachrichtenarchiv verrät, was YIN Mitglieder alles erreicht haben.

Assisted by AI methods, researchers are striving to improve the manufacturing processes for highly efficient perovskite solar cellsAmadeus Bramsiepe, KIT
AdvMat: AI für Perowskit-Solarzellen - der Schlüssel zur besseren Produktion

Tandemsolarzellen auf der Basis von Perowskit-Halbleitern wandeln Sonnenlicht effizienter in Strom um als Siliziumsolarzellen. Die defekt- und lochfreie Herstellung der multikristallinen Dünnschichten mit kostengünstigen und skalierbaren Verfahren ist jedoch eine Herausforderung. Um die Faktoren zu finden, die die Beschichtung beeinflussen, haben sich Solarzellenexperten mit Spezialisten der Plattformen Helmholtz Imaging und Helmholtz AI (Artificial Intelligence) zusammengetan. "Dank des kombinierten Einsatzes der AI haben wir eine Idee, an welchen Stellschrauben wir drehen müssen, um die Produktion zu verbessern, und können unsere Experimente zielgerichteter durchführen", so Mitautor Ulrich W. Paetzold.

Advanced Materials
YIN Day Panel
15. YIN-Jubiläum gefeiert mit (Vize-)Präsidenten von KIT, HGF und DFG

Unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des KIT in Vertretung Oliver Kraft und des Präsidenten der Helmholtz-Gemeinschaft Otmar Wiestler feierte das Young Investigator Network sein 15-jähriges Bestehen. Gemeinsam mit Karin Jacobs, Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), und Kathrin Valerius, ehemalige YIN-Sprecherin und Professorin am KIT, traten die Schirmherren auf das Podium, um über die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland zu diskutieren. Die YIN-Mitglieder nutzten die Gelegenheit zu netzwerken, ihre wissenschaftlichen Arbeiten vorzustellen und die YIN-Vorstandsvorsitzenden zu ehren, die das Netzwerk über all die Jahre lebendig gehalten haben. Vielen Dank!

YIN'lerinnen erhalten Maria Gräfin von Linden-Preis
Maria-Gräfin von Linden Preis für Charlotte Debus und Claudia Niessner

Mit dem Maria Gräfin von Linden-Preis zeichnet der Verband Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen besonders qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen aus den Lebenswissenschaften sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften aus. 2023 gingen erstmals die Preise in beiden Kategorien ans KIT: Charlotte Debus (l.) und Claudia Niessner (r.) überzeugten die Jury mit ihren Vorträgen über "KI in den Naturwissenschaften: von ChatGPT zur Energiewende” sowie „Daten für Taten: Corona-Knick in der Motorik von Kindern?“ Der Preis wird seit 2001 alle zwei Jahre verliehen. Vom KIT war zuletzt YIN-Alumna Stefanie Speidel im Jahr 2011 erfolgreich gewesen. Seit 2017 ist sie Professorin an der TU Dresden.

Maria Gräfin von Linden-Preis

Veranstaltungen